Die jungfreissinigen graubünden freuen sich über den Entscheid der Bürger und Bürgerinnen Demokratie und Rechstaatlichkeit in der Schweiz erhalten zu wollen, sehen aber im Gesundheitswesen immer noch Reformbedarf.





Für die konservative politische Rechte ist die ablehnende Meinung des Volkes, welches auch weiterhin Demokratie und Rechtstaatlichkeit erhalten möchte, ein klares Signal denn gerade einmal ein Drittel der Bevölkerung konnten die beiden Volksinitiativen in unserem Kanton für sich gewinnen. Erleichtert werten die jungfreisinnigen graubünden dieses klare Verdikt als Absage für eine Politik der Willkür und des Populismus und begrüssen, dass sich in beiden Fällen eine konstruktive Lösung aus dem liberalen und freisinnigen Lager anbietet.
Thomas Bigliel, Medienverantwortlicher der Jugendpartei, schätz sich glücklich: Der jungfreisinn in Graubünden setzt sich seit Jahren engagiert für eine Politik der Toleranz, der Freiheit und für ein hartes aber faires Einbürgerungsverfahren ein, wir danken den Bündner und Bünderinnen hierfür für ihre Unterstützung und Bestätigung den Richtigen Weg zu verfolgen.




Die jungfreisinnigen graubünden sehen das Nein für die Volksinitiativen nicht nur als Bestätigung ihrer Politik sondern auch als eine klare Absage gegen die Oppositionspolitik der SVP. Die Bürger und Bürgerinnen haben sich nicht durch die Versprechungen der Volkspartei blenden lassen und haben erkannt das in beiden Fällen Versprechungen gemacht wurden die nicht erfüllbar gewesen wären, so Martin Blumenthal.




Die jungfreisinnigen graubünden sehen das Nein für die Volksinitiativen nicht nur als Bestätigung ihrer Politik sondern auch als eine klare Absage gegen die Oppositionspolitik der SVP. Die Bürger und Bürgerinnen haben sich nicht durch die Versprechungen der Volkspartei blenden lassen und haben erkannt das in beiden Fällen Versprechungen gemacht wurden die nicht erfüllbar gewesen wären, so Martin Blumenthal. (tbi)

Jungfreisinnige Graubünden

Author Jungfreisinnige Graubünden

More posts by Jungfreisinnige Graubünden

Leave a Reply