Die Jungfreisinnigen haben eine neue Präsidentin. Als Nachfolgerin von Lena Schneller übernimmt nun Brenda Mäder das politische Ruder der Partei. Gross ist auch die Freude bei der Bündner Sektion, die mit Giancarlo Weingart einen Beisitzer stellen konnte. Der in Susch wohnhafte Hochbauzeichner ist damit der erste Engadiner in diesem Gremium.






Als Präsident der Sektion engadin/südbünden und Vizepräsident der jungfreisinnigen graubünden sieht Weingart in der Vertiefung von naturwissenschaftlichen Themen grosses Potential. „Die jungfreisinnigen haben, wie jede andere Partei, ihre thematischen Schwerpunkte. Trotz allem haben wir, wie auch die FDP, unsere Joker leichtsinnig verschenkt. Besonders gefährlich ist das, weil wir uns in der Zukunft mit viele Themen aus dem naturwissenschaftlichen Bereich beschäftigen werden: Klimaproblematik, Energieversorgung, Verkehr und Infrastruktur um nur einige Beispiele zu nennen,“ so der frischgewählte Weingart. Als Student des Bauingenieurswesens wird sich der gelernte Maurer und Hochbauzeichner in erster Linie den Bereichen Technologie und Infrastruktur annehmen.




Die jungfreisinnigen graubünden wünschen Giancarlo einen erfolgreichen Start und alles Gute bei seiner neuen Herausforderung. Zusätzlich möchten wir uns herzlich bei Simon Berther bedanken, der bis vor kurzem als Vorstandsmitglied für gesamte IT-Struktur der jungfreisinnigen schweiz verantwortlich war. (tbi)

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