Den Grossen auf die Finger geschaut: Die Bündner Jungfreisinnigen haben sich nach der ersten Session des Grossen Rates mit dem Fraktionspräsidenten der FDP Graubünden im Rahmen eines Austausches getroffen. Im Vordergrund stand die parlamentarische Arbeit der Mutterpartei, wobei von unserer Seite insbesondere generationengerechte Lösungen thematisiert wurden. Als Jungpartei verlangen wir von der neugebildeten Fraktion eine angemessene Berücksichtigung junger Interessen.





Mit einer Stellvertreterin und drei Stellvertretern hat der Bündner Jungfreisinn im Grossen Rat erstmals ein starkes Sprachrohr innerhalb der FDP-Fraktion. Da die vier Mandatsträger aber nur bei einem Ausfall eines ordentlichen Parlamentmitglieds zum Einsatz kommen, ist eine angemessene Rücksichtnahme der Jugend ein wichtiger Baustein um Balance und nicht zuletzt Gerechtigkeit zwischen Alt und Jung zu finden. (tbi)

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