Mit einem Besuch der Hamilton AG versuchen sich die jungfreisinnigen graubünden (jfgr) für einen Austausch zwischen Politik und Wirtschaft stark zu machen. Ein Austausch der Arbeitsplätze, Wachstum, Chancen aber auch Verständnis zum Ziel hat.






Exzellente Lage, logistische Nähe zu den europäischen Zentren und eine offene Haltung in wirtschaftlichen Belangen. Dieser attraktive Standort ist nicht etwa in den Pariser oder Berliner Vororten, sondern in der Nähe der Ruinaulta zu finden. In Bonaduz wird derweil aber nicht nur geforscht, sondern auch produziert: Hochpräzise Instrumente die ihren Einsatz in aller Welt finden. Wir haben uns in diesem Zusammenhang mit der in Bonaduz ansässigen Hamilton AG auseinandergesetzt und dabei erstaunliche Einblicke und Eindrücke über eine amerikanische Firma mit Bündner Tugenden gewonnen.




Des Bündners Fleiss und seine bescheidene, vorausschauende Art als Firmenleitbild: Der Medizinalhersteller weiss sich zu behaupten und wird dementsprechend als Arbeitsgeber geschätzt. Die von Produktmanager Rudolf Büchi geleitete Führung sprach sich dabei ganz im Sinne der Innovation aus, ökologisch wie auch ökonomisch.




Mit der Förderung des Bildungssektors und innovativer Unternehmungen, sollen in Graubünden attraktive Arbeitsplätze und Bedingungen geschaffen werden. Junge Leute müssen heute – wie auch in Zukunft – die Möglichkeit haben, ihr Potential und ihr Engagement in die heimische Wirtschaft und somit in die nachhaltige Entwicklung Graubündens einfliessen lassen zu können.(tbi)

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