Politik

UNSERE GRUNDSÄTZE.

Politische Ziele? Keine Angst, das Ganze hört sich trockener an als es ist. Die jungfreisinnigen graubünden (jfgr) setzen sich mit Elan und Herzblut für die folgende drei Grundsätze ein.

Wenn Du lesen möchtest, wie wir diese Standpunkte leben und vertreten, solltest einen Blick in unseren Blog werfen.

Für die Freiheit und gegen Verbote

Für uns steht die Freiheit im Vordergrund. Die Leitlinie unserer Politik ist die möglichst freie Entscheidung eines jeden Menschen über sein Leben, seine Anschauungen, sein Eigentum und seine Arbeit. Diese Einstellung ist mit ein Grund, dass wir der Verflechtung von Kirche und Staat ein Ende setzen wollen. Wir sind keine Kirchengegner aber wir hinterfragen und sind kritisch. So kippte die jfgr 2009 eine Religionsstunde aus dem Lehrplan und ersetzte sie gegen einen Ethikunterricht. Daneben engagieren wir uns für mehr marktkonformen Umweltschutz und eine Liberalisierung der Drogenpolitik.

Für Lehrstellen und Studienplätze

Graubünden lebt vom Tourismus. Gerade deshalb muss dieser nachhaltig gefördert werden ohne Graubünden zu einer ausschliesslichen Wochenend- und Ferienecke abzuwerten. Es ist Aufgabe der Institutionen, die Rahmenbedingungen soweit wie möglich zu lockern um nachhaltige und vernünftige Infrastrukturen bereitzustellen. Mit einer konsequenten Steuerpolitik und Erleichterung in der Mobilität, können wir innovative Unternehmen und junge Arbeitskräfte in den Kanton holen und behalten.

Für einen smarten, offenen Kanton

Bildung soll die Schüler aller Stufen zu aufgeklärten Bürgern machen, denn sie sind das Fundament einer stabilen Demokratie und produktiven Volkswirtschaft. In Graubünden stellt sich eine komplizierte Randbedingung: Die Bildungspolitik muss die Chancengleichheit unter den Sprachregionen in unserem dreisprachigen Kanton und interkantonal sicherstellen. Wir haben uns in der Vergangenheit für die Sprachinitiative eingesetzt und werden uns auch in Zukunft für eine weitsichtige Sprachpolitik stark machen.